Die verschiedenen Wintergartentypen
Je nach Bauform des Haupthauses, nach Ihrem persönlichem Geschmack oder nach vorgesehener Nutzung gibt es die unterschiedlichsten Formen, die Ihr Wintergarten annehmen kann. Die Form des Dachs entscheidet so, welche Dimension und welche optische Wirkung der Wintergarten einnehmen soll.Spezielle Planungssoftware ermöglicht, individuell eine Vorstellung von der Idee Ihres Wintergartens zu bekommen, doch für eine erste Ideenfindung haben wir unten alle machbaren Grundformen aufgeführt.
Je nachdem, ob Ihr Wintergarten an einer Hauswand oder zwei Wänden angebaut werden soll oder gar freistehend ist, ergeben sich folgende Möglichkeiten:
Typ Zeuthen
Beim klassischen Pultdach kann die Dachneigung auch sehr gering gestaltet werden. Neigungen von 2° bis 45° sind möglich. Das Pultdach ist die klassische und einfache Form des Wintergartens, der an einer Hausseite angebaut wird.
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Typ Potsdam
Das Pultdach mit seitlicher Abwalmung – durch die bloße Abwalmung an den zwei Außenseiten entsteht aus der klassischen Form des Pultdaches ein individueller Wintergarten.
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Typ Wittenberg
Das Pultdach mit hochlaufender Rinnenecke verschafft Ihrem Wintergarten fließende Übergänge. Der Verzicht auf rechte Winkel vermittelt ein einmaliges Raumgefühl.
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Typ Strausberg
Ein Pultdach mit Solarknick setzt Akzente: Der Solarknick am Dach des Wintergartens macht aus einem einfachen Pultdach einen Hingucker und verleiht Charakter.
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Typ Magdeburg
Pultdach mittig diagonal mit Gratsparren, Dachflächen nach außen abfallend. Das Diagonalfirst-Dach eignet sich gut für den Anbau an zwei Wänden, da der diagonal verlaufende, dach-teilende First den Eindruck von Größe und Weite vermittelt.
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Typ Berlin
Das Pultdach mit abgeschrägter Rinnenecke und Abwalmung sorgt für ein gutes Raumgefühl. Die seitliche Abwalmung und die Schräge öffnen den Raum und lassen Ihren Wintergarten somit frei und luftig wirken.
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Typ Zossen
Pultdach mittig diagonal mit Rinnenkehle, Dachflächen zur Mitte abfallend.
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Typ Feldberg
Pultdach mit Solarknick, beidseitig seitlich abgewalmt mit abgeschrägten Rinnenecken.
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Typ Falkensee
Das klassische Satteldach ist die am häufigsten anzutreffende Bauform. Zwei entgegengesetzt geneigte Dachflächen treffen dabei am First aufeinander, der die höchste Stelle des Dachs darstellt. Die Dachneigung ist je nach Dachgröße variabel.
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Typ Perleberg
Satteldach, vorn mit Viereck-Halbkreis-Pavillondach: Dieser Wintergartentyp vereint die klassische Dachform mit der einladenden Form des Pavillons. Die Gemütlichkeit und Offenheit des Pavillons geht dabei nicht verloren, wenn es an einer Wandseite am Haus angebaut wird.
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Typ Eichwalde
Satteldach, vorn mit Fünfeck-Halkreis-Pavillondach: Auch hier wird das klassische Satteldach mit dem Flair des Pavillons vereint. Durch die Form des Fünfecks entsteht allerdings eine leicht markante Form. Eine Variante hier ist die Versetzung des Knotenpunktes, bei der bewusst auf die Symmetrie im Wintergarten verzichtet wird.
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Typ Templin
Das Achteck-Pavillondach verleiht Ihrem Wintergarten ein viktorianisches Flair und zählt zu den beliebstesten Wintergartentypen.
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Typ Chorin
Die klassische Form der Pyramide kombiniert strenge Linien mit Design-Akzenten und eignet sich beispielsweise gut als alleinstehendes Gartenhaus.
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